Unter welchen Krankheiten leiden Rosen?

Ein üppig blühender Rosengarten erfreut das Auge des Betrachters. Doch was tun, wenn auf einmal weiße, mehlige oder braune Flecken auf den Blättern auf eine Erkrankung der Rosenpracht hinweisen? Das beste Mittel gegen Rosenkrankheiten sind, neben der richtigen Rosenpflege, vorbeugende Maßnahmen bereits bei der Anpflanzung. Der richtige Standort, eine gute Durchlüftung sowie der richtige Boden spielen dabei eine große Rolle. Doch manche äußeren Faktoren wie Wetterverhältnisse können sich auf die Gesundheit der Rosen auswirken.

Wenn Ihre Rosen Merkmale einer Krankheit aufweisen, bedeutet das nicht, dass Sie zwingend zu chemischen Gegenmaßnahmen greifen müssen. Oft gibt es auch natürliche Mittel, die bei der Bekämpfung helfen können. Die folgende Beschreibung der häufigsten Rosenkrankheiten soll Ihnen helfen, diese besser erkennen zu können.

Rosenrost

Der Rosenrost äußert sich durch orangefarbene Flecken auf den betroffenen Pflanzenblättern. Diese Rosenkrankheit ist sehr hartnäckig und kann mehrere Jahre wiederholt auftreten, wenn sie nicht richtig bekämpft wird

Echter Mehltau

Auch der Echte Mehltau zählt zu den häufigen Rosenkrankheiten. Ein mehliger, weißer Belag kann auf diese Pilzkrankheit hindeuten. Es gibt jedoch natürliche Mittel gegen diesen Befall.

Falscher Mehltau

Ein Befall durch den Falschen Mehltau wird häufig durch ein feuchtes Klima begünstigt. Daher sollte bereits bei der Anpflanzung der Rosen auf den richtigen Standort geachtet werden.

Sternrußtau

Der Sternrußtau gehört zu den Rosenkrankheiten, die häufiger auftreten können. Der Befall dieser Pilzerkrankung wird zumeist durch nasses Wetter und ungeeignete Bodenverhältnisse begünstigt.

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